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Aristotelis Savalas
„Die modernen Sklaven werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminkalendern angetrieben.”

Aristotelis "Telly" Savalas

Schauspieler, Sänger

geboren am 21.01.1922 in Garden City, NY
gestorben am 22.01.1994 in Universal City, CA

Biographie

Als Sohn der griechischen Einwanderer Nicholas und Christina Savalaswurder er am 21.01.1922 in Garden City, Long Island, New York, geboren. Sein Psychologie-Studium brach er ab und wurde, wie sein jüngerer Bruder George Savalas, Soldat im Zweiten Weltkrieg.Telly Savalas wurde mit dem Purple Heart ausgezeichnet und jobbte danach für ABC Radio. Er produzierte hier die Talk-Show "Telly's... » anzeigen

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  • Agathe Idema schrieb am 11.05.2010
    Das Band der Liebe ist unsichtbar, es reißt...
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Aristotelis Savalas

Biographie

Aristotelis "Telly" Savalas

Als Sohn der griechischen Einwanderer Nicholas und Christina Savalaswurder er am 21.01.1922 in Garden City, Long Island, New York, geboren. Sein Psychologie-Studium brach er ab und wurde, wie sein jüngerer Bruder George Savalas, Soldat im Zweiten Weltkrieg.
Telly Savalas wurde mit dem Purple Heart ausgezeichnet und jobbte danach für ABC Radio. Er produzierte hier die Talk-Show "Telly's Coffee House".
Da er früh (ab Mitte der 1950er Jahre) nur noch einen Haarkranz vorzuweisen hatte, rasierte er sich einfach den Kopf und die Glatze wurde zu seinem Markenzeichen, ebenso wie der Lolli, den er als „Kojak“ immer im Mund hatte.
1962 spielte er in dem Film "Der Gefangene von Alcatraz" an der Seite Burt Lancasters so überzeugend, dass man ihn für den Oscar der besten Nebenrolle nominierte.
1969 kämpfte er als James Bond - Bösewicht gegen den Titelhelden George Lazenby in "Im Geheimdienst Ihrer Majestät".

Zwischen 1973 und 1978 spielte er seine in Deutschland berühmteste Rolle als glatzköpfiger Lollipops lutschender Lieutenant Theo Kojak der New Yorker Polizei in der Fernsehserie "Kojak" (dt. "Einsatz in Manhattan"). Für seine Leistungen sprach man ihm daher 1974 den bei Seriendarstellern begehrten Emmy-Award zu.
Sein Bruder George Savalas verkörperte in der Serie die Figur des Detektiv Stavros. In den 1990er-Jahren nahm man die Serie wieder auf - verzichtete aber nun auf die Lollis, da die amerikanische Zahnärztevereinigung aufgrund des abschreckenden Beispiels für Kinder davor gewarnt hatte.
Kojaks berühmtestes Zitat war in der deutschen Synchronisation (Sprecher: Edgar Ott) sein spöttisch-ironisches „Entzückend!“ bzw. „Is es wahr?“, was er gerne auf die Kommentare seiner Kollegen erwiderte und das Ende der 1970er Jahre gerne zitiert wurde.
Telly Savalas war auch ein Sänger. 1975 hatte er in England mit einer (mehr gesprochenen) Version des Bread-Hits "If" einen Nummer-eins-Hit, der in Deutschland Platz 4 belegte.
1980 war er mit der von ihm gesungenen Variante von "Some Broken Hearts Never Mend" in den deutschen Hitlisten auf Platz 5 vertreten. Gut befreundet war Savalas mit dem deutschen Sänger Freddy Breck.
Telly Savalas war der Pate von Jennifer Aniston und Stiefvater von Nicollette Sheridan.
Auf Grund eines  eines Blasenkarzinomes wurde er 1989 erfolgreich operiert.
Leider verstarb er am 22.Januar 1994 an den Folgen eines Prostatakarzinoms.
Die beiden Krebserkrankungen werden in vielen Quellen verwechselt, so wie auch das Alter, welches fälschlicherweise mit 70 angegeben wird.
Er wurde auf dem Forest-Lawn-Friedhof in Hollywood beigesetzt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Aristotelis_Savalas

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"Some Broken Hearts Never Mend"
"Some Broken Hearts Never...
Lovin' Understandin' Man
Gesungen von Telly Savalas.
1975
If

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  • Agathe Idema schrieb am 11.05.2010
    Das Band der Liebe ist
    unsichtbar,
    es reißt niemals,
    denn Engel halten daran
    fest und verbinden die
    Seelen miteinander.

    Eines Tages wird es ein
    Wiedersehen geben und die
    Trauer und der Schmerz
    endet,
    dann hat der Regenbogen
    wieder alle Farben und
    die Sonne scheint wieder
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